Klaus Poetsch |
Ein kommunalpolitisch
turbulentes Jahr 2013 mit teils unqualifizierten Attacken aus dem rot/grünen
Lager liegt hinter uns.
Wiederholt
unausgegorene Versuche von Rot/Grün, die erfolgreiche Arbeit des
Oberbürgermeisters und seiner Verwaltung zu behindern oder den OB gar aus dem
Amt zu treiben, brachten nicht den von
Rot/Grün angestrebten Erfolg. Im Gegenteil: Die Bürger der Stadt stellten sich hinter Frank Klingebiel. Vernunft war stärker
als Ideologie!
Was nun das Jahr 2014
für Salzgitter bringen wird, bleibt abzuwarten.
Ein Blick in die „Kristallkugel“
lässt für dieses Jahr jedoch einiges erhoffen, besonders unter der Erwartung,
dass
- auch unter neuer Führung das Klinikum die bisher qualitativ gute medizinische Versorgung nicht nur sicherstellen, sondern auch steigern wird.
- der Umbau der Innenstadt zügig weiter umgesetzt und die Attraktivität der City erhöht wird.
- das Restaurant am Nordufer des Salzgittersees endlich realisiert und sich zu einem weiteren Anziehungspunkt entwickeln wird.
- die kinder- und familienfreundliche Politik von Frank Klingebiel dem Bevölkerungsrückgang weiter erfolgreich entgegenwirkt.
Wenig Konstruktives
wird von den Grünen zu erwarten sein. Es ist zu befürchten, dass Verzögern,
Blockieren, Anträge auf Akteneinsicht
weiterhin Schwerpunkte ihrer Politik bilden werden. Dass sie mit diesem
ideologie-behafteten Verhalten eine effektive Arbeit der Verwaltung
erschweren, mag die Grünen erfreuen und ihrem Anspruch, Eigenwohl geht vor
Gemeinwohl, entgegenkommen. Der Stadt und ihren
Bürgern helfen sie damit nicht.
Dennoch starten wir
optimistisch ins neue Jahr und wünschen allen Lesern Glück und Zufriedenheit
für 2014.
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